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Fier mei Mamm un mei Papp, ed Bergesch Lisa un de Liescher Schwotzen

 „Denn,“ sou hot hänn noch häannerher gesoat, “wer seine Mundart verlernt, der wird auch seine Heimat verlieren!“

Heute brennen vier Kerzen auf dem Adventskranz – und die Vorbereitungen für den „Heiligen Abend“ sind im vollen Gange.
Damals, in entbehrungsreichen Zeiten vielleicht viel intensiver erlebt, zu mal als Kind.
In der Reihe „Mäad all oasen Dejern“ eine Sonderausgabe zum 4. Advent, für die Tiere in Bethlehems Stall.
Die Tiere von Vaters Weihnachtskrippe
 

 

Mit den ersten Erfahrungen durch und mit einer ganz anderen Tierart geht es endlich wieder weiter „Mäat all oasen Dejern“: und zwar mit de Säächômessen.  Kennen die Moselfranken von heute diese Bezeichung eigentlich noch? Was das ist – hier gibts die Geschichte mit der Auflösung:

Säächômessen, dej emsijen Dejercher vum Hoaschdwald

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Die schöpfereische Pause ist beendet!
Mäad all oasen Dejern hat ein neues Kapitel hinzubekommen:

Wej de Sengviel zoù oas komm säan

In Zeiten von Insektensterben und Vogelschwund macht diese Rückschau vielleicht ein wenig Hoffung! Viel Freude beim Lesen wünschen Autor und Redaktion!

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Die Reihe Mäad all oasen Dejern macht eine schöpferische Pause.

Aber: inzwischen wurde das moselfränkische Wörterbuch
von Rudi Engel, hier als Brotdorfer Wörterbuch geführt,
komplett überarbeitet und erweitert.
Allen Freunden der moselfränkischen Sprache sei dieses zum Nachschlagen und (Wieder-)entdecken wärmstens empfohlen!

Mäad all oasen Dejern:

Sobald vor Ostern haben Hasen wieder Konjunktur. Auch bei uns! Jedoch in der zeitgeschichtlichen Rückschau auf die Lebensbedingungen armer „Arbeiterbauern“ in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Ein neues Kapitel der Reihe zum Frühlingsanfang:
Wej aus mir en Höösebauernjong gäan äas

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Mit Bewunderung und Wehmut liest man, welchen anderen Luftkünstler wir immer selterner im Sommerhimmel beobachten können. Vor über 80 Jahren aus dem Dorfleben kaum wegzudenken:
Een Schwallew…
Oas Schwallwen…

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„Ed Nöödegällschi äam Uahr“ – eine Geschichte, die uns auffordert, ab und zu innezuhalten. Und zu Lauschen. Auch wenn es den wenigsten von uns heute noch vergönnt ist, vor unserer eigenen Haustüre einer Nachtigall zuzuhören… Aber: Lesen sie selbst:
Ed Nöödegällschi äam Uahr

Oder hören sie:
https://www.deutsche-vogelstimmen.de/nachtigall/

 

 

 

 

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Und die nächsten beiden Kapitel sind auch schon da: Der Wald wird erobert und `off Hoaschd stromern´ wird eine neue Leblingsbeschäftigung des kleinen Brotdorfer Jungen.
En Kuabefeder äam Hoar
Sturzflug vum Äacherd

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Nach kurzer „Weihnachtspause“ geht es weiter mit den Geschichten eines kleinen Jungen, der sich seine neue Heimat und die Natur erobert. Mit zwei neuen Kapiteln – wie immer: auf Moselfränkisch und in der hochdeutschen Übersetzung.
En Emzuch un dat Gefejhl, getrennt ze säan
Aus em Dörref raus, der Natur äan de Ärmen

Und noch etwas:

Proschd Naujoahr
En Brezel wej e Scheierdoar
E Koochen wej en Uaweplatt
Dö gäamma all mäadenanner satt

Für 2019 wünscht die Redaktion alles Gute!***********

Die ersten beiden Kapitel über das Leben in einem moselfänkischen Dorf Anfang der 1930er Jahre sind veröffentlicht! Diesmal wieder „zweisprachig“ – im moselfränkischen Original und in der hochdeutschen Übersetzung.
En Dörref äas en Dörref
Ejschd Käannerfreundschafden

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Nach langer Pause meldet sich die Redakton von Vun Dahaam zurück!
Die Pause war produktiv, denn Rudolf Engel hat das Moselfränkische Wörterbuch überarbeitet und um viele neue Ausdrücke und Wörter erweitert. Den Freunden der moselfränkischen Sprache von der unteren Saar sei es als Nachschlagwerk, aber auch zur Lektüre empfohlen. Denn hier stößt man auf wahre „Wortschätze“, die damit dem vollkommenen Vergessen geraubt werden. Wie immer freut sich die Redaktion über Zusendung weiterer Schätze – oder Anmerkungen und Anregungen.
„Schöödläädschin“ schon mal gehört? Hier gehts zum „Brotdorfer Wörterbuch“

Ein Wort, dass sich dem Autor Rudolf Engel beim Verfassen einer neuen Reihe „aufdrängte“:
Mäad all oasen Dejern. 
Die Serie will an die Zeit erinnern, als in der ersten Hälfte des 20, Jahrhunderts das dörfliche Leben der Bauern und Arbeiter an der Unteren Saar noch sehr an ihre natürliche Umwelt gebunden war. Bei ihren täglichen Besorgungen standen sie im direkten Kontakt mit den dort lebenden Tieren. Diese spielen in den Texten nicht unbedingt die Hauptrolle, stehen an der Seite der hart arbeitenden Bauern und Arbeiterbauern der damaligen Zeit.
Zur Vorankündigung der Reihe

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1950! ANNO SANTO
roma eterna – Eine weitere Radtour in die Zeitgeschichte!

Rudi Engel und Willi Wagner fahren im „Heiligen Jahr“ 1950 mit dem Rad nach Rom. Ob Pilgerfahrt oder doch eher ein neues jugendliches Abenteuer davon werden hier in den nächsten Monaten zahlreiche Kapitel berichten. Dank der Tagebuchaufzeichnungen von Rudi auch ein Blick zurück in eine verschwundene Zeit…

 Um die primär persönlich gehaltenen Texte stärker an die zeitgeschichtlichen Daten des Jahres 1950 zu binden, ist jeder Monatsfolge eine neue Textseite zu bedeutenden  Ereignissen des Weltgeschehens unter dem Titel „Chronik 1950“  beigefügt. Zu erreichen unter: https://vundahaam.wordpress.com/de-geschichdsstonn/chronik-der-jahres-1950-anno-santo/
Oder über den „Chronik-Button“ in den entsprechenden Kapiteln.jan

Aufmerksames Anklicken
wünschen Monika Buscher und Rudolf Engel.

Auf großer Fahrt –  als Pilger mit dem Rad nach Rom!

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.“
Jean Paul Friedrich Richterwagner2_b

Für Willi!

„Tradition ist die Erhaltung der Flamme,
nicht die Anbetung der Asche.“
Gustav Mahler
De Tradition, dat äas, wemma de Flamm erhält,
un net, wemma de Eeschen ubeeden dääd.

 

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Lust auf ein weiteres frühes „Fahrrad-Abenteuer? Dann empfehlen wir: Widmung r.k.1949! Eine „Tour de France“, ein Stück Zeitgeschichte!

Erinnerungen an eine erste Friedensfahrt in ehemaliges „Feindesland“ . Und an eine grosse Freundschaft zwischen den beiden Rudis – Rudolf Kammer und Rudolf Engel.

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